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Sauberer Grill, besserer Geschmack: So reinigst du deinen Gasgrill richtig!

Die Grillsaison läuft auf Hochtouren, und wer regelmäßig grillt, weiß: Ein sauberer Grill sorgt nicht nur für besseren Geschmack, sondern auch für eine längere Lebensdauer deines Geräts. Vor allem Gasgrills sind unkompliziert im Handling – aber auch sie brauchen ab und zu eine gründliche Reinigung. Hier erfährst du, wie du deinen Gasgrill wieder auf Hochglanz bringst und worauf du achten solltest.

 

1. Düsen & Brenner: So wird’s sauber!

Der Gasgrill hat das große Plus, dass er leicht zu handhaben ist, doch mit der Zeit können die Düsen verstopfen. Wer einen plötzlichen Temperaturabfall oder ungleichmäßiges Grillen bemerkt, sollte einen Blick auf die Brenner und Gasdüsen werfen. Durch Fett, Ruß oder – ja, wirklich – Spinnen, die sich in den Düsen niederlassen, kann die Gaszufuhr beeinträchtigt werden. Hier also ein paar Tipps:

 

Düsenreinigung: Am besten entfernst du die Düsen und reinigst sie vorsichtig mit einer Bürste oder einer speziellen Nadel für Gasdüsen. Keinesfalls einfach pusten – das drückt Schmutz nur tiefer hinein.

Brenner reinigen: Bei abgekühltem Grill einfach mit einer Bürste oder einem feuchten Tuch von Ablagerungen befreien. Achtung: Gelegentlich auf Spinnenweben oder Insektenreste achten – diese kleinen Krabbler lieben die Wärme und verstopfen gerne die Düsen.

Ein gleichmäßig blaues Flammbild zeigt dir übrigens, dass alles gut funktioniert. Bläulich ist der perfekte Farbton, um sicherzustellen, dass die Hitze gleichmäßig verteilt wird und dein Steak von allen Seiten perfekt gart.

 

2. Ökologisch und gründlich: Der Innenbereich des Grills

Der Innenbereich deines Grills ist der Bereich, in dem deine Lebensmittel gegart werden, deshalb sollte hier auf chemiefreie oder zumindest ökologische Reinigungsmittel zurückgegriffen werden. Natürliche Reiniger wie Essig, Zitronensäure oder spezielle Grillreiniger auf biologischer Basis sind hier ideal. So vermeidest du, dass aggressive Chemikalien Rückstände hinterlassen, die später auf deinem Grillgut landen könnten. Ein sauberes Grillrost ist ebenso wichtig – hier helfen spezielle Grillbürsten, hier zu beachten ist, dass du für ein Gussrost eine etwas weichere Messingbürste verwenden solltest wobei du deinem Edelstahlrost auch ruhig mit einer härteren Edelstahlbürste zu leibe rücken kannst.

 

3. Außen hui, innen auch – aber bitte vorsichtig!

Die Außenfläche deines Grills darf nicht vernachlässigt werden – schließlich willst du ja, dass dein Grill auch optisch immer top aussieht. Doch Achtung: Scharfe Reiniger könnten die Beschriftung oder Oberflächen beschädigen. Besser ist es, milde Seifen oder spezielle Grillreinigungsmittel zu verwenden.

Lackierte Grills: Hier reicht oft ein feuchtes Tuch und etwas Spülmittel, um Fettflecken und Schmutz zu entfernen. Vermeide aggressive Reiniger, damit der Lack lange schön bleibt.

Edelstahlgeräte: Bei Edelstahl ist es etwas aufwendiger, da Fingerabdrücke und Fett schneller sichtbar sind. Hier helfen spezielle Edelstahlreiniger.

 

 

4. Grillroste nicht vergessen!

Zu guter Letzt: Vergiss das Grillrost nicht! Eingebranntes lässt sich am besten entfernen, wenn du das Rost nach jedem Grillen bei noch warmer Resthitze abbürstest. So verhinderst du, dass sich hartnäckige Rückstände festsetzen.

 

Fazit:

Die regelmäßige Reinigung deines Gasgrills ist nicht nur wichtig für den Grillgenuss, sondern auch für die Sicherheit und Langlebigkeit des Grills. Mit den richtigen Tipps und ökologischen Reinigern geht die Pflege leicht von der Hand, und du hast lange Freude an deinem treuen Begleiter in der Grillsaison. Also, ran an den Grill und genieße das nächste BBQ mit gutem Gewissen!

 

 

 

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